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 Zur Person Kathrin Brussig

 

 

 

Herzlich Willkommen auf meiner Seite.  

Seit meinem 18. Lebensjahr beschäftige ich mich mit asiatischen Heilmethoden, insbesondere mit der Akupunktur. Ich selbst habe als ehemalige Leistungssportlerin von der chinesischen Medizin profitieren können und habe deshalb ein anfängliches Interesse und Neugier an der Materie, die chinesische Medizin zu meinem Beruf gemacht.
Ich bin in der damaligen DDR geboren und habe nach dem Mauerfall 18 Jahre in Italien gelebt. Deshalb kann in meiner Praxis Italienisch und Deutsch gesprochen werden.

Im Jahr 2012 habe ich eine dreijährige Ausbildung an  der Shou Zhong Schule für Traditionelle Chinesische Medizin, Kooperationspartner der AGTCM & der Chengdu University of TCM in China abschliessen können und das Diplom für Akupunktur und Tradionelle Chinesische Medizin erhalten. Ich bin Therapeutin der AGTCM.

 

Ich lebe nun seit einigen Jahren mit meinen Kindern und Mann in Berlin. 

Hier noch ein paar einleitende Worte zur Chinesischen Medizin.
 

Was ist TCM? Worin unterscheidet sie sich von der westlichen Medizin?

 Als „Traditionelle chinesische Medizin“ (TCM) wird die fernöstliche Heilkunde bezeichnet, die eine jahrtausendealte Tradition hat. In ihrer Vorstellung fließt in einem lebenden Körper das Qi, die Lebensenergie. Störungen und Blockaden des Energieflusses bewirken Beschwerden, die sich in Krankheiten manifestieren können. Die traditionelle chinesische Medizin richtet sich entsprechend darauf, Störungen des Energieflusses erst im Detail zu erkennen und dann zu beseitigen. Darin liegt der „ganzheitliche“ Ansatz der traditionellen chinesischen Medizin: Erkrankungen und krankhafte Symptome haben ihre Ursache immer in einem gestörten Energiefluß, einer Stase, Kälte, Hitze, Leere oder Fülle und in einem Ungleichgewicht von Yin und Yang. Die westliche Medizin nimmt hingegen das Symptom ins Visier und kuriert das erkrankte Organ. Den Gedanken einer „Lebensenergie“ weist sie zurück, weil sie nicht durch Messungen nachweisbar ist.
Die chinesische Medizin verfügt  über ein eigenes Vokabular, die einem Laien seltsam erscheinen. Da ist von „Wind-Fülle“ die Rede oder von „Hitze-Leere“, von einem „Leber-Qi-Stau“, oder davon, daß „die Milz genährt werden“ oder „der dreifache Erwärmer stimuliert werden“ muß. Auch die Behandlungsmethoden sind besonders: Akupunktur ist allgemein bekannt, aber es gibt auch Moxibustion (punktuelles Erwärmen mittels einer Kräuter-Zigarre, die dicht an die Haut gehalten wird), Gua Sha (Massage mittels eines Schabers aus Büffelhorn) oder Schröpfmassagen, Kräuterbehandlungen und Ernährungsberatung. 

 
Wie muß ich mir eine Behandlung vorstellen?

 Der Behandlung geht eine ausführliche Anamnese voraus, wobei auch viele Dinge gefragt werden, die üblicherweise im Arztgespräch keine Rolle spielen. (Z.B. : Wird ihnen schnell kalt? Essen Sie lieber Süßes oder Herzhaftes?) Diese Fragen dienen dazu, Ihre Konstitution zu ergründen. Die erste Behandlung schließt sich meist unmittelbar an die Anamnese an.

Eine Anamnese dauert ca. 45 Minuten, eine Behandlung dauert zwischen 20 und 45 Minuten.

Sollte sich bei der Anamnese Hinweise auf eine unerkannte Krankheit ergeben, habe ich nicht nur keine Scheu, sondern bin auch dazu verpflichtet, diese Hinweise durch einen Facharzt abklären zu lassen.

Ich  arbeite ebenfalls mit Kräutern  und Schüsslersalzen in meiner Praxis. Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich gern an mich.

 


 

 

 

 

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